Fast jeder kennt die Situation: Man wird aufgefordert vor anderen Menschen etwas sagen zu müssen und verliert komplett die Kontrolle über das eigene Selbstbewusstsein. Man fängt an zu stammeln, verliert sich ich Knotensätzen, beginnt zu schwitzen und alles an Eloquenz ist dahin. Kurzum: Es mangelt an rhetorischem Selbstbewusstsein.
Das geschieht in unterschiedlichsten Situationen des Berufslebens – kann aber auch im persönlichen Gespräch auf privater Ebene vorkommen. Auch das hat fast jeder schon einmal erlebt.
Wie begegnet man solchen Situationen? Was kann man tun, damit der Vortrag oder die Präsentation nicht nur fundiert vorbereitet wurde, sondern vor allem eloquent vorgetragen wird? Können wir unser rhetorisches Selbstbewusstsein. üben? Was passiert, wenn ich das nächste mal das Gefühl habe, das meine Performance suboptimal war?
Ike Fast ist seit 30 Jahren Moderator auf internationalen Bühnen und im TV. Er ist seit 10 Jahren Redner für Keynotes und Impulsvorträge. Seit vielen Jahren gibt er seine Erfahrung in Trainings und Coachings weiter. Dabei reicht sein Kundenstamm vom Nachwuchs-Ingenieur im Bewerbungstraining über Führungskräfte im mittleren und top-Managament bis hin zu Politikern auf dem Sprung in die nächste Berufung. Er hat die Begriffe des “rhetorischen Selbstbewusstseins” und der “FastFood-Methode” geprägt.
Ike Fast ist nicht nur für seinen riesigen Erfahrungsschatz und seine humorvolle Art bekannt, sondern auch dafür, seine Zuhörer bis zum letzten Augenblick fesseln zu können.
Für Mitglieder sind die Treffen kostenlos, Nichtmitglieder zahlen 8,00 € an der Abendkasse.